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Die Schönheit der Komplexität

5G-Technologie, globale Außenpolitik oder der Klimawandel sind komplexe Themen. Einfache Begriffe helfen vermeintlich dabei sie zu erklären. Wissen wird so für mehr Menschen zugänglicher. Aber: Wer über komplexe Dinge schreibt ist dazu gezwungen Informationen weg zu lassen. Das ist schlecht – denn dadurch geht immer ein Teil des Gesamtbildes verloren. Natürlich kann und muss nicht jeder die molekularen Zusammenhänge von

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Mit KontextMaps sind wir schneller und besser!

Viel, viel bessere und schnellere Kommunikation komplexer Projekte! Fast ohne Vorlaufzeit können wir mit den KontextMaps beim Kunden zeigen, welche Prozesse gerade ablaufen, wer wofür zuständig ist und wohin die Reise gehen soll. Ein großer Benefit, der uns auch bei der Auftragsgenerierung hilft!

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Die Geschichte von Informations-Mapping

Mindmaps sind eine Methode zur Ideenorganisation, die in den 1960er Jahren von Tony Buzan entwickelt wurde. Sie visualisieren Gedanken intuitiv und strukturiert. Durch zentrale Themen und Zweige werden Unterkategorien und assoziierte Ideen dargestellt. Mit der Digitalisierung eröffnen sich neue Möglichkeiten, insbesondere mit Kontextmaps. Mindmaps nutzen die Stärken beider Gehirnhälften und verbessern das Denken und Lernen. Sie fördern Assoziationen, Kreativität und ganzheitliches Denken. Mindmaps sind ein wertvolles Werkzeug zur Strukturierung komplexer Themen und effektiven Ideenkommunikation.

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Chunk it! Wie wir besser lernen und verstehen

Informationshäppchen helfen, das große Ganze zu verstehen Manchmal lernen wir einen ganzen Tag und wissen am Ende doch – gar nichts. Dann stimmt die Lernmethode nicht. Wir können Informationen besonders gut verarbeiten und uns merken, wenn wir sie in kleinen Häppchen aufnehmen. Das geht auch digital. Wie merkst Du Dir eine Telefonnummer? Schon als Kinder folgen wir einer bestimmten Art

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Eine KontextMap strukturieren

Du planst die Struktur deiner Map? Es scheint einfach zu sein, aber es ist sinnvoll, ein paar wichtige Grundsätze zu beherzigen. Wir haben einen übersichtlichen Leitfaden erstellt. Du fragst dich vielleicht, warum es wichtig ist, zu wissen, welche Mapping-Struktur du verwenden willst. Nun… es hilft, deine Informationen klar verständlich zu vermitteln. Klar und deutlich: Der Leser wird wissen, wovon du sprichst, ohne verwirrt zu sein 😉

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Mindmapping: Wie geht das?

Wir sind uns sicher: Wenn es um komplexe Themen und Fragen geht, sind Maps das Mittel der Wahl. In einigen Fällen, z. B. bei Besprechungen oder Brainstormings, erstellen wir gerne eine KontextMap. Die Möglichkeiten mit unserer Software sind endlos, daher haben wir einige Informationen zusammengestellt, die dir bei der Erstellung deiner ersten KontextMap helfen sollen. Hier konzentrieren wir uns auf

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Mapping von Themen, Argumenten und Information

Wir haben vor schon über die verschiedenen Arten von Mapping geschrieben, aber es gibt noch viel mehr Themen, die als Map besser verständlich sind. Hier ein Blick auf Themen-, Argument- und Informations-Mappings: Was sind die Unterschiede, und welcher Weg passt für welche Fragestellung?

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Concept Maps – Die Karten des Denkens

Concept Maps sind eine beliebte Methode, Wissen zu veranschaulichen. Mittels Software-Tools oder Post-Its ermöglichen sie die Visualisierung von Ideen, Konzepten und Zusammenhängen – aus 20 Seiten Text wird eine anschauliche Struktur. Aber wie sind sie entstanden? Wie unterscheiden sie sich von Mind Maps? Und wofür sind sie gut?

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